Thermographie macht Wärmeverluste von Gebäuden sichtbar

Wärmebild von Gebäuden

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Wärmebilder lassen sich mit spezieller Software auswerten.

Wo liegen die Energieeinsparmöglichkeiten eines Hauses? Die thermografische Kamera zeigt es.

Diese Methode wird vor allem bei Altbauten angewendet: Per Infrarotbild lassen sich Wärmeverluste an Gebäuden sichtbar zu machen. Die Wärmebildkamera zeigt Temperatur-Unterschiede in leuchtenden Farben. 

 

Wärmedämmungen, Leckagen, mangelnde Luftdichtheit, Elektro-Installationen, Sicherungskästen, Kabelschächte, Heizungsanlagen, Fenster- und Türanschlüsse, schlecht isolierte Dächer, all dies erscheint auf dem Thermografie-Foto. Doch was sagen die Farben aus? 

 

  • Thermographische Bilder sind nur aussagekräftig, wenn sie bei großer Kälte aufgenommen werden
  • Die Bilder sollten vor Sonnenaufgang gemacht werden. Sonnenlicht wärmt die Fassade und verfälscht die Aufnahme
  • Thermografie ist in erster Linie eine Kontrollmethode. Ein erfahrener, qualifizierter Energieberater kann Wärmebrücken auch ohne Kamera entdecken
  • Misstrauen Sie Lockangeboten. Für 50 Euro bekommt man selten qualifizierte Aussagen

Wärmebild & Energieberatung

Wichtig ist vor allem die korrekte Handhabung der Infrarotkamera durch einen Experten. Allein die Voreinstellungen sind von mehreren Faktoren abhängig, und für die Auswertung der Bilder braucht es die entsprechende Software. Professionelle Energieberatung beinhaltet ein Wärmebild von möglichst jeder Fassade.

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